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 My Taubenreuther

J9 Umbau - Nutzen Sie die freie Zeit für etwas Sinnvolles

21.12.2020
Unser Juniorchef hat sich im letzten Jahr einen gebrauchten Toyota Landcruiser J9 gekauft. Das Ziel ist nun den Wagen, der jahrelang nicht gefahren wurde und einen Unfallschaden hatte, in einen reisetauglichen Offroader zu verwandeln.


Im ersten Schritt wurde das komplette Innenleben des Landcruiser entfernt und das CouplerTec System installiert, um weitere Rostbildung zu verhindern.



Doch wie funktioniert das System von CouplerTec:
Um das zu erklären, muss erstmal erläutert werden, wie Rost entsteht.
Eisen (Karosserie) und Sauerstoff haben entgegengesetzte Ladungen und ziehen sich gegenseitig stark an. Wenn Sie miteinander reagieren, gibt das Eisen Elektronen ab, die vom Sauerstoff aufgenommen werden. Diesen Vorgang bezeichnet wir als Oxidation und die chemische Reaktion ergibt Eisenoxid, besser bekannt als Rost.
Um den Rost zu vermeiden, wurden in gleichmäßigen Abständen am Rahmen auf sauberem, lackiertem Untergrund 6 kapazitive Koppler festgeklebt und das Steuermodul in der Nähe der Batterie verschraubt. Das CouplerTec speist die Koppler durch eine kleine Menge an Energieimpulsen aus der Fahrzeugbatterie. Diese haben eine Frequenz von 200 kHz, eine Spannung von 400V und bilden so eine kapazitiv negative Ladung über das gesamte Fahrzeug. Da sich der jetzt negativ geladene Rahmen und die negativ geladenen Sauerstoffatome abstoßen und nicht mehr miteinander reagieren, wird die Rostbildung verlangsamt. Das CouplerTec Systeme verbraucht dabei weniger Strom der Autobatterie als die Uhr am Armaturenbrett.




Im 2ten Schritt des Umbaus haben wir uns um die Ordnung im Kofferraum und die Wattiefe gekümmert.
Im Kofferraum haben wir 2 Outback Modular Schubladen mit Auszug (37-RDRF945) und den Außenmaß 505x945x280mm montiert. Hierfür mussten die Plastikabdeckungen der inneren Kotflügel angepasst werden. Die Schublade selbst und der Auszug über der Schublade können getrennt voneinander herausgezogen werden. Damit das Schubladensystem auch optisch ein "Hinkucker" wird, haben wir seitliche Abdeckung montiert. Da für den J9 keine seitlichen Abdeckung von ARB angeboten werden, haben wir die vom J12 (37-SFKPR05FK) angepasst. Mit wenigen Schnitten einer guten Stichsäge, waren diese Änderungsarbeiten problemlos möglich. Nur rechts hinten ist an 2 Stellen die Lücke zur seitlichen Plastikabdeckung etwas größer, als bei ARB üblich. Dies ist der anderen Form des J12 geschuldet. Wer es passgenau haben will, kann sich selbst eine Abdeckung fertigen und mit dem separat erhältlichen Universalteppich (37-CKIT) beziehen. Die seitliche Abdeckung ermöglicht eine ebene Fläche des System bis zur Kofferraumwand und durch den abnehmbaren Deckel ein zusätzliches Staufach auf jeder Seite. Im Fall von unserem J9 wurde außerdem auf der Abdeckung eine Steckdose integriert, um einen ARB Kühlschrank mit Strom zu versorgen. Dieser wird für Reisen mit "Tie Downs" auf einer der beiden Schubladen befestigt. Auf die Elektrik werden wir aber in einem späteren Teil des Umbaus nochmal genauer eingehen.


Um die serienmäßige Wattiefe des Motors von ca. 70 cm zu erhöhen und ihn bei Wasserdurchfahrten vor dem sogenannten Wasserschlag zu schützen, haben wir den fahrzeugspezifischen Snorkel von Safari (2-91302) montiert. Anhand der mitgelieferten Schablone wurde ein Loch in den Kotflügel geschnitten. Durch das Loch wird der Snorkel direkt mit dem Luftfilterkasten verbunden und die Luftansaugung noch oben verlegt. Der Snorkel selbst besteht aus hochwertigem, UV-beständigen Polyethylen und besitzt einen integrierten Regenablauf. Um vor Rost zu schützen, haben wir die Bohrlöcher und Ausschnitte mit Rostvorsorge behandelt, lackiert und anschließend versiegelt. Der erhöhte und außen liegende Ansaugbereich des Safari Schnorchels wird mit dem sogenannten Air Ram abgeschlossen. Dieser muss laut dem mitgeliefertem TÜV- Teilegutachten entgegen der Fahrtrichtung gedreht werden. Außerdem wird durch die erhöhte Position des Luftsystems die Fein- und Grobverschmutzung des Luftfilters beim Fahren im Konvoi auf unbefestigten Straßen deutlich minimiert.
Optional kann der Air Ram durch einen Zyklonfilter (2-9211) ersetzt werden. In diesem Vorfilter wird die Luft verwirbelt und die Staubkörner werden im Auffangbehälter aufgefangen. Dieser Behälter lässt sich einfach entleeren und die Verschmutzung des Luftfilters wird reduziert, wodurch ein Überhitzen des Motors oder erhöhter Kraftstoffverbrauch vermieden werden kann. Wir empfehlen den Zyklonfilter jedem, der mit seinem Offroader häufig in staubiger Gegend oder der Wüste unterwegs ist.

Im dritten Schritt haben wir uns um die Front des J9 gekümmert. Um den Anbau einer Seilwinde zu ermöglichen und auf Offroadtouren das Fahrzeug vor Beschädigungen an der Front zu schützen, haben wir am Landcruiser eine Saharabar (2-3921130) von ARB montiert.


Die Saharbar Winden-Stoßstange für den J9 wird mit einer dunklen grau-metallic Pulverbeschichtung geliefert, die aber überlackierbar ist. Im ersten Schritt haben wir die „Bar“ in Wagenfarbe lackieren lassen.
Alle Saharabars sind so konzipiert, dass sie an bereits vorhandenen Montagepunkten des jeweiligen Fahrzeugs befestigt werden und Aufprall- / Windenlasten gleichmäßig auf das Fahrgestell verteilen können.


ARB setzt hier wie gewohnt auf eine extrem hohe Verarbeitungsqualität. Alle Stoßstangen werden im Haus aufwändig hergestellt und verschweißt. Dabei steht nicht die beste Optik und die günstigste Konstruktion im Fokus, sondern die beste Funktion und ein entsprechender Schutz.Gerade in Australien, wo Wildunfälle leider zum Alltag gehören, hat sich ARB einen unvergleichlichen Namen gemacht.
Im Fall vom J9 haben wir die optional erhältlichen Nebelscheinwerfer (halogen oder LED) von ARB (2-6821201 + 2-3500440) in die Ausschnitte der Stoßstange eingesetzt. Jede ARB Saharabar Stoßstange besitzt diese Ausschnitte, die so konzipiert werden, dass eingesetzt Scheinwerfer vor Ästen oder Trümmer geschützt werden. Sollten in diese keine Nebelscheinwerfer eingesetzt werden, müssen sie mit der mitgelieferten Abdeckung verdeckt werden.


Um die Kräfte bei Frontalkolissionen bereits an Ihrem Ursprung zu dämpfen, werden bei den Saharabar Stoßstangen immer schwarze Gummipuffer (2-5100170) mit montiert. Diese Polyurethanpuffer in Automobilqualität sorgen auch für ein einzigartiges Design.

Was bei unserem Landcruiser natürlich nicht fehlen darf ist eine Seilwinde. Dank Ihrer extrem robusten Bauform und integrierter Montageplatte, ist die Saharabar Stoßstange perfekt für Winden geeignet. Im Fall vom J9 können sogenannte „low mount“ Seilwinden montiert werden.Bei uns fiel die Wahl auf die WARN 9.5XP (1-68500). Mit Ihren 4300 Kilogramm Zugkraft ist sie perfekt für den umgebauten J9 geeignet – dieses Windenmodell hat sich bereits Weltweit in 4x4-Events, bei Globetrottern und vielen anderen Gruppen als langlebig, aber auch schnell erwiesen. Die 9.5XP entstammt der „Ultimate Performance“ Baureihe von WARN und hat somit von Haus auf nicht nur die Funkfernbedienung integriert, sondern verfügt auch über speziell abgedichtete Standfüße. Diese schützen die Technik im Inneren so gut es geht vor Wasser und Schmutz.


Auch um die „Handhabung“ so einfach wie möglich zu halten, haben wir das Stahlseil durch unser 30m x 9mm Dynatec Kunststoffseil (10-1190309) ausgetauscht. Das 2-Komponentenseil hat einerseits einen deutlichen Gewichtsvorteil von ca. 10kg gegenüber dem Stahlseil und andererseits wird durch die Verwendung einer Spezialfaser auf den hinteren 5m des Seiles eine Beschädigung durch die Hitzeentwicklung in der Trommel ausgeschlossen. Diese 5m des gelben Kevlar-Vorläufers und 3 Wicklungen des grauen Seiles müssen immer auf der Trommel verbleiben!
Am Ende des Umbaus haben wir die Stoßstange mit unserem TÜV-Teilegutachten eintragen lassen.

Doppelbatteriesystem und Stromversorgung im Innenraum.


Unser J9 war bereits von Haus auf eine "Kaltland-Ausführung" mit zwei Batterien im Motorraum. Die Batterien waren dabei einfach mit einem Kabel in Parallelschaltung verbunden.
Dabei bleibt die Spannung gleich (12V) nur die Kapazität der Batterien wird addiert. An und für sich ist das eine absolut einfache und ordentliche Lösung, die aber auch deutlichen Raum für Verbesserungen lässt. Deswegen haben wir ein Doppelbatteriemanagementsystem des Schweizer Elektronikspezialisten IBS verbaut. Das so genannte IBS-DBS ist ein Produkt, welches aus einem Steuerungspanel mit Anzeige und einem Hochleistungsrelais besteht. Konstruiert, stets weiterentwickelt und hergestellt in der Schweiz. Getestet unter extremsten Bedingungen.



Das waren unsere Hauptgründe ein IBS-DBS (14-800412-8.1) zu verbauen:


Ohne IBS: die Batterien hängen stumpf zusammen und werden auch gleichzeitig geladen. Ist eine Fahrt/Ladephase nur kurz, sind zwei Batterien nur Teilgeladen
mit IBS: IBS sorgt dafür, dass die Starterbatterie (die direkt an der Lichtmaschine hängt) als erstes voll geladen wird und erst danach die Zusatzbatterie. Ein Starten ist so immer gewährt.


 

Ohne IBS: Batterien sind nie gleich, bzw. nie im genau gleichen Zustand. Kriechströme wandern zwischen den Batterien und schwächen diese ohne Fremdeinwirkung.
mit IBS: Das DBS trennt die Batterien sauber. Selbst unterschiedliche Größen oder z.B. ein Zusammenspiel aus Blei- und AGM-Batterie ist problemlos möglich. Längeres Leben - mehr Power.


Ohne IBS: Da die Batterien einfach über ein Kabel verbunden sind, können Verbraucher wie Leuchten, Kühlboxen, etc. das Fahrzeug komplett Lahm legen.
mit IBS: IBS verwaltet die Batterien unkompliziert, aber intelligent. Ist die Zusatzbatterie leer, wird nicht auf die Hauptbatterie zugegriffen, hat die Zusatzbatterie Überschüsse, z.B. durch Solarenergie, gibt es diese an die Starterbatterie weiter.


Ohne IBS: Läd meine Lichtmaschine? Mit welcher Leistung? Wie viel ist welche Batterie noch geladen? Sind beide Batterien noch intakt? Gerade im Gelände sind das entscheidende Fragen.

 



mit IBS: Ein Knopfdruck auf das System und alle Informationen leuchten mit LED's auf dem absolut unempfindlichen Bedienpaneel auf.


Auch vermag das Automotive-Hochstromrelais eine perfekte Unterstützung der Starterbatterie z.B. bei Einsatz der Seilwinde oder Starten zu ermöglichen.

Zudem haben wir "On-Top" das IBS-RBM verbaut. Dieses sogenannte "Booster-Modul" ermöglicht das Starten von der Sekundärbatterie, wenn die erste einen Totalausfall hat.
Natürlich kann man auch hier argumentieren, dass man die Batterien tauschen könnte, usw. Aber es muss bedacht werden, das die Zusatzbatterie evtl. nicht der Größe der Hauptbatterie entspricht.



Die Pole evtl. nicht entsprechend platziert sind. Die Zeit evtl. ein entscheidender Faktor ist. Bei nahender Flut möchte schließlich niemand seine Fahrzeugelektrik neu erfinden
(14-800815)


Unser Landcruiser hatte zuvor lange gestanden - die gar nicht so alten Bleibatterien waren absolut hinüber. Deshalb haben wir uns für die zwei Optima Yellowtop 4.2 entschieden.
Diese reichen von der Kapazität für die geplanten Anwendungen, sind wartungsfrei, extrem tiefentladefest und stellen gerade beim Einsatz von extremen Verbrauchern z.B. Seilwinden genug Leistung zur Verfügung.


(14-87500)

Von der Zusatzbatterie aus haben wir dann ein 25er Kabel in eine Schraubsicherung und dann weiter durch den Innenraum bis in einen Sicherungskasten mit 6 Steckplätzen am Schubladensystem gelegt. Dort Nutzen wir den kaum nutzbaren Platz zwischen Innenkotflügel und rechter Abdeckung der Schubladen. Mittels weniger Handgriffe kann darauf zugegriffen werden, gleichzeitig ist die Elektrik gut geschützt.
(14-BTFUSEBLOCK6)


Aktuell wird von hier die Steckdose der ARB Kühlbox und die Zuleitung der Solaranlage gesichert.



Der Landcruiser hatte zwar wenige Kilometer, aber eine längere Standzeit hinter sich. Die Kupplung war nicht verschlissen, aber das Ausrück- und das Pilotlager verrichteten ihren Job nicht mehr zufriedenstellend. Da man das Getriebe nicht jeden Tag ausbaut, haben wir die Kupplung auch gleich mit gewechselt. Die neue Kupplung von XTREME OUTBACK ist um 50% verstärkt und eignet sich somit auch für schwere Reisefahrzeuge. Lager waren im Lieferumfang enthalten.


Nachdem die alten Teile ersetzt und die neuen Teile montiert waren, ging das Kuppeln auch wieder leicht und ohne „ruckeln“ von der Hand. Der etwas höhere Pedaldruck ist spürbar, als sportliche Ertüchtigung geht das „Pedaltreten“ dennoch nicht durch.
Da der Luftdruck in den Reifen ein entscheidender Punkt beim Fahren abseits befestigter Wege ist, haben wir auch einen ARB CKMA12 Kompressor fest verbaut. Im Motorraum selbst war der Platz durch das Doppelbatteriesystem bereits knapp, deshalb haben wir ihn an einen freien Platz hinter die Saharabar geschraubt. Die ARB Kompressoren kommen ohne Öl aus und können deshalb in verschiedensten Positionen montiert werden. Für die nötige Schmierung sorgt der langlebige Teflonkolben. Dieser wäre im Zweifelsfall, wie vieles andere auch, als Ersatzteil verfügbar. Zwar ist der hochwertige Motor kugelgelagert, trotzdem schützt ein zusätzlicher Thermo-Überlastschutz vor Überhitzung. Die Erfahrung zeigt, dass vier 33er-Reifen in kurzer Zeit und ohne Pause von 1,2 bar auf 2,4 bar gefüllt werden können - auch im Sommer. Den Adapter für das ARB Luftleitungskit habe wir an eine besser zugänglich Stelle gesetzt. Wer tief ins Wasser will, kann auch den Ansaugtrakt des Kompressors,wie wir, nach oben oder innen verlegen.


Jeder ARB Kompressor kommt mit Überdruckschalter und kompletter Verkabelung. Natürlich ist auch die Montage einer vorderen ARB Airlocker-Sperre geplant. Hinten verrichtet die originale Toyota Sperre nach einer Reparatur wieder ihren Dienst.

Das Fahrwerk – Die ARB Saharabar mit WARN 9.5XP, sowie das Doppelbatteriesystem, der Kompressor und die Unterfahrschutzplatten waren montiert und belasteten die Vorderachse mit einem ordentlichen Zusatzgewicht.
Hinten ist es das ARB Schuladensystem, mit allem was der Mann so unbedingt an Werkzeugen und Outdoorequipment permanent mitschleppen „muss“, plus die 60l ARB Fridge Freezer Kühlbox.
Der Ausgangspunkt war eine Höherlegung „Marke Eigenbau“ des Erstbesitzers. OME Dämpfer mit unbekannten Federn vorne und hinten. Klar, es ließ sich fahren, nur angenehm war es nicht!


Wir haben uns bewusst für das OLD MAN EMU Komplettfahrwerk mit Nitrocharger Sport Dämpfern entschieden. An der Front haben wir die OME Federn so gewählt, dass sie das satte Zusatzgewicht am vorderen Rahmenende tragen und dabei eine Höherlegung von 45 mm (zum Neufahrzeug ohne Belastung) erzielen. Hinten wurde die mittlere Abstimmung gewählt, da diese den Cruiser perfekt in der Wage hält und schön arbeitet ohne zu soft oder hart zu wirken.
Die für die Federrate entwickelten Dämpfer tragen erheblich zum guten Fahrgefühl bei und bieten die nötige Sicherheit. Insgesamt ist unser Toyota J9 trotz Beladung etwas straffer als die Serie und taucht vorne trotz des Mehrgewichtes nicht weg. Auch arbeiten die Nitrocharger von OME im Alltag perfekt. Durch das „Nitrogen“ sprechen sie auch im kalten Zustand schneller auf kleine Schläge an, als evtl. vergleichbare oder sogar hochpreisigere Öldämpfer.


Wird das Auto wie geplant auch einmal auf einem anderen Kontinent eingesetzt und es tritt der „Fall der Fälle“ ein, hat man mit OLD MAN EMU als Untermarke von ARB auch ein extrem gut sortiertes, weltweites Händlernetz.
Durch unsere TÜV-Teilegutachten konnte die Eintragung problemlos erfolgen und ließ zudem noch die Änderung der Rad-/Reifenkombination zu.
Mit der CW CWE 7x16 Felge in silber haben wir uns für ein zeitloses Design entschieden. Die robusten Alufelgen lassen sich einfach reinigen und haben vor allem den entsprechenden Puffer bei der Radlast, um auch rechnerisch die Montage größerer Reifen möglich zu machen.


Die BF Goodrich LT265/70 R16 MT geben dem Landcruiser im Gelände besten Grip und sind auch auf der Straße durchaus fahrbar. Wer viel auf der Straße unterwegs ist, ist natürlich mit den KO2 noch besser bedient.